Zielstrebig und konsequent werden Weine mit Ausdruck, Finesse und ganz eigener Identität geschaffen.
Antrieb ist der Ausbau expressiver Burgunderweine und die Pflege der Kleinterrassen und Steillagen, die in die römische Zeit zurückreichen und für deren Erhalt schon Franz Keller während der Flurbereinigung am Kaiserstuhl kämpfte.
Weine besonders geradlinig, als perfekte Begleiter für gutes Essen auszubauen, ist seit jeher eine der zentralen Ideen der Vinifikation gewesen.
Wir stehen sowohl für durchgegorene, frische und fruchtige als auch für komplexe, mineralische und gehaltvolle Weine.
Das Terroir, die Herkunft und der Charakter eines Weines müssen zu schmecken sein, dazu gehört ein kompromissloses und konsequentes Qualitätsbewusstsein, das schon im Weinberg einsetzt.
Das Terroir, die Herkunft und der Charakter eines Weines müssen zu schmecken sein.
Dazu gehört ein kompromissloses und konsequentes Qualitätsbewusstsein, das schon im Weinberg einsetzt.
Ein umweltgerechter, schonender Weinbau mit organischer Düngung, ausschließlich mechanischer Bodenbearbeitung und einer Begrünung der Reben zur natürlichen Humusversorgung zählen im VDP.Weingut Franz Keller genauso zu den Grundsätzen der Arbeit im Rebberg wie die Ertragsreduzierung durch Ausdünnen, Grünlese und auch durch Traubenteilung.
Im terrassenförmig, behutsam in die einzigartige Kulturlandschaft eingebetteten Weingut ist es möglich, die Arbeit eines ganzen Jahres schnell und unter besten Voraussetzungen zu verarbeiten.
Die Verschmelzung von Gebäude und Natur, bei optimaler Nutzung der Gravitation für die Weinbereitung, kennzeichnen die einzigartige Architektur von Traubenverarbeitung, Keller und Vinothek.
Sämtliche Dachflächen sind mit einem Wiesensaatgut vom nahen Badberg begrünt, welches eigens aus dem Naturschutzgebiet gewonnen wurde.
Mit dem Eingraben des Gebäudes in die Erde entsteht von selbst ein Energiekonzept, das für optimale klimatische Bedingungen bei der Entwicklung und Lagerung des Weines sorgt. So unterstützen die technischen Einrichtungen lediglich die natürlichen Gegebenheiten.